Mittwoch, 17. Februar 2016

Stillen ist die beste Allergievorsorge



Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das mindestens vierteljährliche Stillen hilft, dass Babys später besser gegen Infektionskrankheiten, Neurodermitis und andere Allergien gewappnet sind. Allerdings ist auch dies keine Garantie dafür,  dass das Kind später beschwerdefrei sein wird. Vor allem, wenn die Mutter selber schon Allergikerin ist, können Fremdeiweisse, wie zum Beispiel Kuhmilcheiweiss über die Ernährung der Mutter in die Muttermilch übertreten. Bei entsprechenden Beschwerden des Babys wie zum Beispiel blutigem Stuhl, sollte die Mutter versuchen, für einige Zeit Kuhmilcheiweiss aus der Ernährung wegzulassen und eventuell eine Bioresonanztherapie ins Auge fassen, um die Unverträglichkeit abzubauen. 



Ich empfehle werdenden Eltern aber immer, wenn möglich mindestens ein Vierteljahr zu stillen, um ein möglichst gut gewappnetes Immunssystem beim Baby aufzubauen. Die Kinder werden es Ihnen später danken...

Freitag, 18. Dezember 2015

Frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr!


Das Team der Casa Mana wünscht Ihnen 

schöne Weihnachten und ein gesundes, zufriedenes 2016!





Bleiben Sie gesund!

Markus Engeler
Claudia Länzlinger 
Kerstin Mannhart

Mittwoch, 24. April 2013

Milchallergie und Bioresonanz


Ein Grund für immer wiederkehrende Verdauungsbeschwerden, begleitet von Bauchweh, Krämpfen und Müdigkeit kann eine nicht entdeckte Unverträglichkeit auf Kuhmilch sein.




Ein interessanter Fall dazu aus meiner Praxis:

Ein junger Mann beklagte sich bei seinem Hausarzt längere Zeit über die obengenannten Symptome. Trotz umfangreicher Untersuchungen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wurde kein Grund für diese Beschwerden gefunden. Bei der Testung mit dem Bioresonanzgerät in meiner Praxis zeigte sich dann aber sofort eine starke Unverträglichkeit von Milcheiweiss. Nachdem der Mann erst einmal sämtliche Kuhmilchprodukte inklusive Käse, Rahm etc. absetzte, ging es ihm auch schlagartig besser. Eine nachfolgende Behandlung mit der Bioresonanztherapie und eine entsprechende Ernährungstherapie half ihm die Beschwerden nicht nur vollständig wegzubekommen, sondern auch heute wieder unempfindlich gegen das Milcheiweiss zu sein.

Montag, 15. April 2013

Wie Sie negatives Denken in wenigen Minuten verändern können

Jeder kennt das ab und zu: man ärgert sich über jemanden, steht mit dem falschen Fuss auf und ist den ganzen Tag schlecht gelaunt oder grübelt über ein längst vergangenes Ereignis nach. Wenn man dies konsequent, oft und lange genug zulässt, verändert dies das eigene tägliche Erleben immer mehr zum Negativen. Man schläft schlecht und ist immer mehr in einem Teufelskreis aus negativen Erlebnissen, die das subjektive (negative) Empfinden bestätigen, gefangen.

Es gibt Menschen, die über eine sehr lange Zeit so leben und sich immer unglücklicher fühlen. Aber es gibt Hoffnung...




Negative Gedanken sind in den allermeisten Fällen nichts anderes als Horrorvorstellungen unseres Geistes, die praktisch nie eintreten (werden). Unser Geist hat nämlich dieses enorme Vermögen, sich gewisse Dinge vorzustellen und sucht permanent in der äusseren Welt nach Bestätigungen für genau diese Vorstellungen. Wie aber können wir unseren Geist bei dieser Tätigkeit stoppen und in eine andere Richtung lenken. Indem Sie sich konsequent im Hier und Jetzt aufhalten! Was tue ich gerade? Wie sieht der Himmel aus? Was höre ich? Wem sitze ich gerade gegenüber? Was versucht die Person mir gerade zu sagen? Sie sehen, wenn Sie sich dauernd im Hier und Jetzt aufhalten, findet der Geist keine Zeit, sich in irgendwelche Gruselstorys zu versteigen. Und ganz ehrlich: die meisten unserer negativen Gedanken haben sowieso nichts mit der Realität zu tun, sondern mit unseren tiefersitzenden Ängsten und Programmen aus der Vergangenheit. Also; wenn Sie das nächstemal ins Grübeln verfallen oder sich mit negativen Gedanken herumschlagen: ab ins Hier und Jetzt. Da sind Sie sicher und es ist der einzige Ort und die einzige Zeit, wo Sie etwas verändern können!

Die Angst vor dem Unbekannten

Wenn man momentan durch die Zeitungen blättert oder die Tagesschau schaut, könnte einem wirklich Angst und bange werden. Der Euro wankt, die Wirtschaft schliddert in die nächste Rezession und selbst die Renten scheinen nicht mehr sicher zu sein. Kein Wunder leiden immer mehr Menschen in diesen Zeiten unter diffusen Ängsten und sorgen sich um ihre Zukunft. Das dies aber längerfristig auch schädliche Auswirkungen auf unseren Körper und Geist haben kann, ist seit den neuesten Studien an amerikanischen Universitäten bewiesen. Der unterbewusste Dauerstress erhöht den Cortisol und Adrenalin Pegel (volkstümlich auch Stresshormone genannt) und führt so über kurz oder lang zu gefährlichen Entgleisungen im Körper. Aber auch unser Immunssystem leidet darunter massiv. Das Ansteckungsrisiko für Erkältungskrankheiten und Grippeviren schnellt hoch und die allgemeine Abwehrlage wird enorm verschlechtert.




Was also tun, wenn man das Gefühl hat, dass die Welt ausser Rand und Band ist? Zuerst einmal muss man bei sich selber anfangen: wieso nicht einmal die Tagesschau einfach ausschalten und stattdessen ein gutes Buch lesen? Wann war der letzte entspannende Saunabesuch (die Wechselwirkung von warmen und kalten Reizen ist für den Körper wie ein Trainingslager) oder warum nicht wieder mal mit seinen Liebsten etwas unternehmen, was wieder mal so ein richtig befreiendes Lachen herauskitzelt? Es gibt vieles, dass uns wieder in eine angenehme und entspannte Ruhe zurückführt.






Aber manchmal muss man auch etwas mehr tun. Etwa mit Selbsthypnose lernen, sich schnell und einfach wieder einzumitten. Oder mit einer Bioresonanzbehandlung das Immunsystem tiefgreifend stärken. Bei einer Gesprächstherapie die eigenen Sorgen richtig einzuordnen und die Herausforderungen des Lebens nicht nur anzunehmen, sondern auch zu bewältigen lernen. Auch andere Möglichkeiten wie eine Craniosacraltherapie oder eine Fussreflexzonenmassage führen zu einer umfassenden Beruhigung des Immunssystems und so zu einer besseren Abwehrlage. In der Casa Mana finden Sie bestimmt das Richtige! Falls Sie einen Termin bei mir oder einer meiner Mitarbeiterinnen vereinbaren möchten, rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen, wieder Vertrauen in Ihren Körper und Ihre Zukunft zu haben! www.casamana.ch

Montag, 25. März 2013

Teilzeit Mitarbeiterin gesucht


Die Casa Mana sucht Nachwuchs. Wenn Sie z.B. bereits als Masseurin, Kinesiologin, Craniosacraltherapeutin o.ä. arbeiten oder gearbeitet haben oder sonst mit einer manuellen Therapie vertraut sind und einen attraktiven Ort suchen, wo Sie in Teilzeit als Untermieterin auf eigene Kosten zu günstigen Konditionen arbeiten können, dann hätten wir da was für Sie! Ich vermiete einen angenehmen, mit Liege ausgerüsteten Raum für 2-3 fixe Tage in der Woche zu einem sehr günstigen Mietzins. Meine Praxis ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut angebunden und verfügt über eigene Parkplätze.




Wenn Sie Interesse haben, können Sie mich jederzeit via Mail oder Telefon (s. www.casamana.ch) erreichen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme!

Markus Engeler
Praxis Casa Mana
Elsau