Mittwoch, 17. Februar 2016

Stillen ist die beste Allergievorsorge



Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das mindestens vierteljährliche Stillen hilft, dass Babys später besser gegen Infektionskrankheiten, Neurodermitis und andere Allergien gewappnet sind. Allerdings ist auch dies keine Garantie dafür,  dass das Kind später beschwerdefrei sein wird. Vor allem, wenn die Mutter selber schon Allergikerin ist, können Fremdeiweisse, wie zum Beispiel Kuhmilcheiweiss über die Ernährung der Mutter in die Muttermilch übertreten. Bei entsprechenden Beschwerden des Babys wie zum Beispiel blutigem Stuhl, sollte die Mutter versuchen, für einige Zeit Kuhmilcheiweiss aus der Ernährung wegzulassen und eventuell eine Bioresonanztherapie ins Auge fassen, um die Unverträglichkeit abzubauen. 



Ich empfehle werdenden Eltern aber immer, wenn möglich mindestens ein Vierteljahr zu stillen, um ein möglichst gut gewappnetes Immunssystem beim Baby aufzubauen. Die Kinder werden es Ihnen später danken...